VfL Wolfsburg – jetzt immer mit Regenbogen-Kapitänsbinde
Kapitän Guilavogui erklärt: „Wir Fußballer sind Vorbilder und wollen mit dem Regenbogen zeigen, dass bei uns im Stadion und im Verein alle willkommen sind. Es ist egal, welche Hautfarbe oder welches Geschlecht du hast, wen du liebst – Fußball ist für alle da.“
Schule und sexuelle Vielfalt? Deutschland braucht Nachhilfe!
Schüler haben nicht die gleichen Chancen, wenn sie aufgrund ihrer sexuellen Orientierung beleidigt und ausgegrenzt werden, sagt der Soziologe Klemens Ketelhut von der Heidelberg School of Education. Bei Lehrern und Lehramtsstudenten herrsche noch eine große Überforderung bei den Themen trans, inter, aber auch asexuell.
Nach 28 Jahren: Berliner Schwulenbar «Hafen» soll schliessen
Nach 28 Jahren soll der der Hafen, eine lokale Größe des „Regenbogenkiezes“ in Berlin Schöneberg endgültig das Licht ausmachen. Laut Betreiber des HAFEN (Ulrich Simontowitz) habe es in fast zwei Jahren keine Einigung über eine Verlängerung des Mietvertrages gegeben.
«In Kinderbüchern gibt es noch zu wenig queere Charaktere»
Mit Farbstiften und Papier sagt der Berliner Illustrator Marc Majewski der Engstirnigkeit des Erwachsenendaseins den Kampf an
«QueerVets» gegründet – für mehr Diversity in der Tiermedizin
Von Diversity Managements kann in der deutschen Tierärzteschaft noch kaum die Rede sein, stellt ein schwuler Tierarzt fest und gründete eine queere Berufsvereinigung.
Bernmobil setzt auf Vielfalt … und auf Zweideutigkeit
Mit ihrer Personalmarketingkampagne möchte sich Bernmobil auch bei Schwulen und Lesben als attraktive Arbeitgeberin positionieren. Sie wirbt unter anderem mit Frauen- und Männerpaaren, lässt aber bewusst Interpretationsspielraum offen.
Umfrage: Wie steht es um die LGBTIQ-Integration in der Schweiz?
Wie erleben LGBTIQ-Personen ihre sexuelle Orientierung und ihre Geschlechtsidentität? Fühlen sie sich in der Schweiz integriert? Verschaff deiner Stimme Gehör und mach bei der Umfrage mit.
Die Berlin Bruisers lassen für die Körpervielfalt die Trikots fallen
Das britische Pin-up-Magazin «Meat» hat 25 Spieler der Berlin Bruisers fotografiert. Die Körpervielfalt der Rugby-Mannschaft passt perfekt ins Konzept des Herausgebers und Fotografen Adrian Lourie.
Bolsonaro darf Förderung für LGBTIQ-Filme nicht kürzen
Ein Bezirksgericht hat die Finanzierung von 80 Filmen – darunter vier LGBTIQ-Filme – in der Höhe von rund 70 Millionen Real (rund 15,2 Mio. Euro) freigegeben.
«Ich lebe mein Leben, wie ich das will!»
In der neuen ProSieben-Show werden zehn Drag Queens aus Deutschland, Österreich und der Schweiz bewertet von Heidi Klum, Bill Kaulitz und Conchita Wurst.
Harvey Milk und «die Medizin, die die Welt heilt»
1978 wurde Harvey Milk zusammen mit dem Bürgermeister von San Francisco erschossen. Sein ebenfalls schwuler Neffe Stuart Milk kämpft seitdem für LGBTIQ-Menschenrechte weltweit.
«New Queer Photography»: Sexualität ohne Tabugrenze
Das faszinierende Buch «New Queer Photography» soll im Mai 2020 soll es erscheinen, ab sofort läuft die Kickstarter-Kampagne.
«Was nützt Vielfalt, wenn man nichts damit macht?»
In Berlin gibt es seit Donnerstag eine weitere Schule, die am Projekt «Schule der Vielfalt» teilnimmt. Das Erfolgsmodell aus NRW setzt beim Kampf gegen Trans- und Homophobie in der Bildung an.
Das sind die LGBTIQ-freundlichsten DAX-Unternehmen
Der erste DAX 30 LGBT+ Diversity Index liegt vor. Das Ranking zeigt, wie stark sich die DAX Top 30 für eine Unternehmenskultur einsetzen, die offen gegenüber queeren Mitarbeitern ist.
E.On hat «geschummelt» – Zweifel am LGBTIQ-Index
Im Dezember wurde erstmals der DAX 30 LGBT+ Diversity Index veröffentlicht. Darin kam E-ON unter die Top 10. Allerdings habe das Unternehmen geschummelt, wie der Nollendorfblogger nun nachwies.
Vielfältige Verkehrsschilder für Genf
Schwangere, Frauenpaare und auch ältere Frauen frischen die Verkehrsschilder der Stadt Genf auf. Die Aktion soll die Sichtbarkeit der Frau im öffentlichen Raum erhöhen.
Karlsruher Klinik beurlaubt homophoben Chirurg
Ein Arzt, der in Karlsruhe als Herzchirurg arbeitet, hatte getwittert, Homosexualität und Transsexualität seien Krankheiten. Nun ist er vorläufig beurlaubt, der Sachverhalt wird geprüft.
Traumfabrik und Haifischbecken: Ryan Murphys «Hollywood»
«Hollywood» gewährt einen queeren Blick hinter die Kulissen der amerikanischen Filmindustrie. Sie zeigt mehrere junge Schauspieler und Filmproduzenten, die in Hollywood ihr Glück versuchen. Ab dem 1. Mai ist die Serie exklusiv auf Netflix zu sehen.
Karlsruher Klinik schmeisst homophoben Chirurg raus
Ein Arzt, der in Karlsruhe als Herzchirurg arbeitet, hatte getwittert, Homosexualität und Transsexualität seien Krankheiten. Nun ist er entlassen.
Österreichische Schulen zeigen Flagge im Pride Monat
Das Projekt FLAGincluded der HOSI Wien stellt für interessierte Schulen Regenbogenfahnen zur Verfügung, um sie im Juni aufzuhängen und ein Zeichen für Vielfalt und Akzeptanz zu setzen.
Universitätsspital Zürich bekennt sich zu Diversity
Seit Donnerstag morgen hängen am Zürcher Universitätsspital zwei riesige Transparente mit der Aufschrift «Wir bekennen Farbe». Mit dieser Aktion zur Pride möchte die neue Fachstelle Diversity & Inclusion ein Zeichen für Gleichstellung und Toleranz setzen.
Erste Umfrage zu Vielfalt und Diskriminierung im Film
440 Berufe und Gewerke gibt es in der deutschsprachigen Film-und TV-Branche. Ziel der Onlinebefragung Vielfalt im Film ist ein datengestütztes Gesamtbild über Diversität und Diskriminierungserfahrungen zur Ableitung konkreter Massnahmen zur Förderung einer diverseren und inklusiveren Branche.
LOS zog Nominierung wegen Rüstungskonzern RUAG zurück
Die LOS war beim Swiss Diversity Award nominiert, zog sich jedoch zurück. Grund sind der Schweizer Rüstungskonzern RUAG International und der Tabakkonzern Japan Tobacco, die den Abend sponserten.
Mach mit bei der Umfrage zu Diversität am Arbeitsplatz
Tut deine Firma oder deine Organisation genug, wenn es um die Inklusion von LGBTIQ-Angestellten geht? Die Boston Consulting Group will von dir wissen, wie wohl du dich an deinem Arbeitsplatz fühlst.
Frauen, LGBTIQ, Herkunft: Filmfirma Ufa will mehr Diversität
Die Ufa will in ihren Film- und TV-Produktionen die deutsche Bevölkerung realistischer abbilden, etwa was den Anteil an Frauen, #LGBTIQ und #PoC angeht. Dafür gibt sich das Unternehmen eine Selbstverpflichtung.