«Alles Liebe!» – Polyamorie und andere Beziehungen

Liebesgeschichten zum Miterleben und Mitträumen

Clara Kriele, Imogen Betz & Jaduam Pasqualini
(von l. n. r.):  Polyamorie ist ein Thema der Doku-Reihe «Alles Liebe!» (Bild: SWR)
Clara Kriele, Imogen Betz & Jaduam Pasqualini (von l. n. r.): Polyamorie ist ein Thema der Doku-Reihe «Alles Liebe!» (Bild: SWR)

Die dritte Staffel der Doku-Reihe «Alles Liebe!» ist da: Diesmal u.a. mit einer polyamoren Beziehung.

«Alles Liebe!» ist eine Doku-Reihe, in der aussergewöhnliche Paare ihre aufregende Liebesgeschichte erzählen: Menschen, die einander lieben – jenseits von Konventionen. Die Serie zeigt den magischen Moment der ersten Begegnung, die Versöhnung nach Krisen und erweckt Momente, in denen die Kamera nicht dabei war, mit Szenen im Graphic-Novel-Stil zum Leben. Dazu gibt es authentische Interviews mit Tiefgang. So entstehen Liebesgeschichten zum Miterleben und Mitträumen. Zum bevorstehenden Tag der Diversität erscheinen alle vier Folgen in der ARD Mediathek.



Isabella (53) und Chris (38) meistern seit 14 Jahren ihren Alltag trotz Altersunterschied und Isabellas vier Kindern. Lena (32) und Thomas (34) stehen nach zwei Haftstrafen und Thomas‘ Neonazi-Vergangenheit fest zusammen – Familie ist für sie das Wichtigste. Imogen, Clara, Tinatin und Jadu leben seit acht Jahren in einer polyamoren Beziehung und ziehen vier Kinder gross, während sie ihr gemeinsames Tanzlokal führen.

Julia und Jonathan zeigen wiederum, dass Liebe auch Geschlechtsgrenzen überwindet. Jenni lernte Jonathan noch als Frau kennen. Heute ist Jonathan glücklicher trans Mann, die beiden sind auch weiterhin ein Paar. All diese Geschichten zeigen, dass Liebe alle Hürden überwinden kann.

In der neuen Staffel zur Serie «Alles Liebe!» erleben Zuschauer*innen hautnah, wie mutige Paare ihre Beziehungen meistern. Woher nehmen sie den Mut, ungewöhnliche Wege zu gehen? Wie leben sie ihre Liebe und welche Hindernisse stehen ihnen noch bevor?

Die 3. Staffel «Alles Liebe!» ist ab dem 28. Mai in der ARD Mediathek abrufbar.

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