Umfrage der Woche: Oder lieber doch ein Hund?

Donnerstag ist Weltkatzentag

Foto: Ryunosuke Kikuno/Unsplash
Foto: Ryunosuke Kikuno/Unsplash

Kein Haustier lebt öfter und enger mit Menschen zusammen als die Katze. Aber nicht jede gefühlte Wahrheit über die kuscheligen Mitbewohner hält einer Überprüfung stand.

In jedem vierten deutschen Haushalt lebte 2023 eine Katze. Das geht aus einer repräsentativen Erhebung des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe hervor. Man kennt sich also, sollte man meinen.



Von wegen: Hund und Katz verstehen sich nicht? Stimmt. Zumindest im Wortsinn. Denn sie bedienen sich unterschiedlicher Körpersprachen. So drücken Hunde mit einem Schwanzwedeln eher Freude aus, Katzen hingegen drohen mit dieser Geste einen Angriff an, berichtet etwa die  Katzenhilfe Westerwald.

Das behagliche Schnurren einer Katze kann vom Hund auch als aggressives Knurren gedeutet werden. Der Hund bellt freudig, die Katze sieht sich bedroht. Und dennoch können sich die Tiere aneinander gewöhnen, wenn sie sich im selben Zuhause wiederfinden – genau wie Menschen, die zusammenziehen. (mit dpa)

Wie hältst du es?

Gerade läuft es richtig gut für etliche LGBTIQ-Schauspieler*innen. Doch während gewisse Namen viel Aufmerksamkeit in Sachen Erfolg, Auszeichnungen und Magazin-Cover bekommen, sind andere noch längst nicht so bekannt, wie sie es verdient hätten. MANNSCHAFT stellt dir die Stars von morgen vor, denen wir schleunigst den grossen Durchbruch wünschen. 

Das könnte dich auch interessieren