Umfrage der Woche: Macht Online-Dating glücklich?

Halten Apps, was sie versprechen?

Foto: Patrick Mettraux
Foto: Patrick Mettraux

Mobile-Dating kommt in die Pubertät: Internet- und Mobile-Dating hat das Liebesleben von Millionen verändert und erscheint heute als die wahre sexuelle Revolution.

Seit 2009 hatten Schwule und Queers eine Art Vorrecht mit der App Grindr, die das GPS-basierte Flirten und sich Zwanglos-treffen-Können erfand.

Zehn Jahre ist es auch schon her, dass die Dating-App Tinder den Markt umkrempelte: Nach 2012 wurde mobiles Dating so ein Hetero-Massenphänomen.

Vielleicht hört nach einer Dekade nun bald das Jammern darüber auf, dass diese Art des Kennenlernens Oberflächlichkeit statt Liebesglück fördert? Oder macht Online-Dating wirklich unglücklich?

Machen Lesben eigentlich ähnlich verstörende Ansagen wie bei Grindr, so von wegen: keine Dicken, keine Tunten! usw.? (MANNSCHAFT berichtete).

(mit dpa)

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