Umfrage der Woche: Dein persönliches Fazit für 2023?
Tödliche Wirbelstürme, riesige Waldbrände und Überschwemmungen: Den Klimawandel hat die Welt im Jahr 2023 deutlich zu spüren bekommen. Aber das ist nur eine Art, auf das zu Ende gehende Jahr zu blicken.
Auf der Suche nach einem Wort für 2023 drängt sich «Extremwetter» geradezu auf. Am Jahresende scheinen die zurückliegenden Monate zu einer unheilvollen Mischung aus Überflutungen, Waldbränden und Stürmen zu verschwimmen – ein Extrem reihte sich an das nächste.
Das Jahr 2023 wird dem EU-Klimawandeldienst Copernicus zufolge global gesehen das wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen Mitte des 19. Jahrhunderts.
Ausserdem hat das US-amerikanische Time-Magazin die US-Musikerin Taylor Swift zur Person des Jahres 2023 gekürt. «Niemand anderes auf diesem Planeten kann heutzutage so viele Menschen so gut bewegen», so die Begründung.
Und sonst? Wie blickst du auf dieses Jahr?
«Weil das zu mir gehört»: Das waren die Coming-outs 2023 –von Joe Locke bis Billie Eilish
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