LGBTIQ in Afrika: Kill the gays? Kill the bill!
31 der 54 Staaten Afrikas haben Homosexualität unter Strafe gestellt. Darunter Uganda u. Ghana. Aktivist*innen aus diesen Ländern haben ihre Heimat verlassen, einige leben in Berlin. Dort haben wir sie getroffen. (MANNSCHAFT+)
Simbabwe: Stipendien für LGBTIQ-Studierende sind «teuflisch»
Homosexualität sei «rechtswidrig, unchristlich, anti-simbabwisch und unafrikanisch», teilte Vize-Präsident Constantino Chiwenga mit.
Homophobe Allianzen: Irans Präsident besucht afrikanische Länder
Harare – Im Rahmen seiner mehrtägigen Afrikareise hat Irans Präsident Ebrahim Raisi vor Ort die restriktive Gesetzgebung gegen Homosexuelle unterstützt.
«Nicht bisexuell genug» – Pflegerin wird abgeschoben
Als Pflegerin hat sie Irland in der Corona-Pandemie gedient und trotzdem wird sie nun abgeschoben. Sie sei «nicht bisexuell genug» um nicht ins homophobe Simbabwe zurück zu müssen. Einer anderen LGBTIQ-Person erging es ähnlich.
Schwuler Schiedsrichter zwangsgeoutet – London gewährt Asyl
Raymond Mashamba hält sich seit dem Frühjahr in Grossbritannien auf und hat nun offiziell Asyl erhalten. In seiner Heimat Simbabwe droht dem zwangsgeouteten Schiedsrichter Verfolgung und möglicherweise Gefängnis.