Erpressung mit Nacktfotos: «Bedrohung Nummer eins» im Internet
Chatten im Internet kann sich schnell intim anfühlen und zum Senden von private Fotos verleiten. Die Organisation «Rat auf Draht» warnt jedoch vor den Folgen, Erpressung mit Nacktfotos nehme gerade bei Jugendlichen extrem zu.
++ Frau homophob beleidigt ++ Eta: «Gendern manchmal nötig» ++
LGBTIQ-News aus Deutschland ++ Deutscher Hörbuchpreis für Maren Kroymann ++ Ostfriesland: Mit Zwangsouting erpresst ++
Frankreich: Bürgermeister erpresste Rivalen mit schwulem Sexvideo
#Frankreich – Der Bürgermeister von #SaintEtienne, #Gaëlerdriau, soll einen Rivalen beim schwulen #Sex heimlich gefilmt und anschliessend versucht haben, ihn mit dem Video politisch auszuschalten. Jetzt ist er wegen schwerer #Erpressung angeklagt. #LGBTIQ
«Glühendes Feuer»: Ein sehr schwuler Blick auf die Feuerwehr
#Mexiko – Mit der @netflix #Serie «Glühendes Feuer» und dem Hollywoodfilm «Red, White & Royal Blue» startet der Mexikaner @Polo_Morin nach dem Zwangsouting neu durch – und diesmal international. #LGBTIQ
Influencerin: Wollte schwule Männer in Marokko nicht outen
Die Influencerin, die für eine Welle homophober Übergriffe in Marokko verantwortlich gemacht wird, hat sich entschuldigt. Sie sei missverstanden worden und habe schwule Männer nicht zur Zielscheibe machen wollen.
Nach «Insta-Trend»: Männer in Marokko werden erpresst
Geklaute Fotos aus schwulen Dating-Apps kursieren im Internet und führen in Marokko zu Mobbing und Erpressung. Angefangen hat es mit einem fraglichen Insta-Trend.
Pflegefachmann kommt wegen Erpressung auf Grindr ins Gefängnis
Ein Gericht im Süden Londons verurteilte einen Mann zu zwei Jahren und vier Monaten Haft. Der Pflegefachmann hatte über Grindr mehrere Männer erpresst und ihnen mit der Veröffentlichung von Nacktbildern gedroht.
Schwulen Pfarrer mit Sex-Bildern erpresst – 5,5 Jahre Gefängnis!
Zwei Slowaken haben einen schwulen Priester und einen älteren Mann erpresst. Die Beweislage ist dürftig, und dennoch hat sie das Bezirksgericht Andelfingen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Ausserdem dürfen sie die Schweiz vorerst nicht mehr betreten.