Lady Gaga und Rolling Stones performen «Sweet Sounds Of Heaven»

Video der Release-Party gibt Einblick in die Feierlichkeiten

Lady Gaga und die Rolling Stones (Bildschirmfoto)
Lady Gaga und die Rolling Stones (Bildschirmfoto)

Die Rolling Stones haben mit «Hackney Diamonds» ihr neues Album veröffentlicht. Bei der Release-Party hinterliess besonders das Duett mit Lady Gaga Eindruck.

Am Donnerstagabend war es so weit. Mit 500 geladenen Gästen feierten die Rolling Stones die Release-Party ihres neuen Albums «Hackney Diamonds» im Racket Club in New York. Mit dabei: Lady Gaga. Bei der Zugabe des sieben Songs umfassenden Auftritts, stand die 37-Jährige auf einmal auf der Bühne und performte mit den Altrockern den Song «Sweet Sounds Of Heaven».

Ein Live-Mitschnitt gab nun einen kleinen Einblick in die Feierlichkeiten. Während der bisexuelle  Mick Jacker die Blues-Ballade mit Zeilen wie «Lass die Alten weiterhin glauben, dass sie jung sind» sang – und damit ziemlich treffend die Geschichte seiner Band erzählt, die nach 18 Jahren erstmals wieder ein Album herausbringt, kam nach knapp zwei Minuten Lady Gaga dazu und bot stimmlich wie optisch das Gegenstück zu den Stones.

In rosa und schwarzen Pailletten geschmückt gab die 37-jährige Sängerin dem siebeneinhalb minütigem Klassiker von 1969 einen komplett neuen Anstrich und lieferte sich zudem ein lebendiges Duett mit ihrem 80-jährigen Gegenpart.

Die Gäste – unter denen sich auch Starletts wie Daniel Craig, Elvis Costello oder Rachel Weiz befanden – zeigten sich begeistert.



Lady Gaga hatte kürzlich in einem Interview darüber gesprochen, wie Make-Up früher ihr Selbstbewusstsein gestärkt und sie in ihrer Entwicklung unterstützt hat (MANNSCHAFT berichtete). «Es ist für mich eine heilende Tätigkeit seit ich sehr jung war», sagte die 37-jährige Pop-Sängerin gegenüber dem Promi-Portal E! News. 

Das Londoner Victoria and Albert Museum (V&A) stellt im nächsten Jahr mehr als 300 Fotografien aus der privaten Sammlung von Popstar Elton John und seinem Ehemann David Furnish (MANNSCHAFT berichtete).

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