Gay Games 2026: Vier LGBTIQ-Organisationen schmeissen hin
Streit bei den Gay Games 2026. Vier LGBTIQ-Organisationen treten aus dem Vorstand zurück. Was sind die Gründe?
Gay Games in Hongkong und Guadalajara gestartet
Die Gay Games sind eröffnet! Über 2‘300 Athlet*innen aus 45 Nationen werden in diesem Jahr in Hongkong und Guadalajara erwartet. Es ist das erste Mal, dass die LGBTIQ Spiele in Asien stattfinden
++ Keine Gay Games in München ++ Für LGBTIQ-Schutz im Grundgesetz ++
Für den schnellen Überblick: Unsere #LGBTIQ News aus Deutschland ++ Für LGBTIQ-Schutz im Grundgesetz ++ Klage: Künstliche #Befruchtung für #Lesbenpaare? ++ 50 Jahre HAM #München ++
Weltrekordversuch mit grösster, permanenter Regenbogenflagge
Der Bezirksausschuss Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt hat einem Antrag der Grün-Rosa-Fraktion fast einstimmig zugestimmt. In #München soll auf bis zu 5000 Quadratmetern Asphalt eine übergrosse #Regenbogenflagge entstehen.
München soll riesige Regenbogenflagge auf Theresienwiese bekommen
In #München will die Fraktion Grüne/Rosa Liste prüfen lassen, ob die asphaltierten Flächen auf der #Theresienwiese für die Sichtbarkeit von Vielfalt genutzt werden können: eine riesige #Regenbogenflagge.
Australier gründet die «World Gay Boxing Championships»
Nachdem Boxen an den Gay Games 2022 in Hongkong abgesagt wurde, ergriff Martin Stark selbst die Initiative und gründete die «World Gay Boxing Championships». Die Meisterschaft soll 2023 erstmals in Sydney stattfinden.
Behörden in China zwingen Shanghai Pride in die Knie
Seit 2009 gehört die Shanghai Pride zu den grössten LGBTIQ-Veranstaltungen Chinas. Ab sofort sollen jedoch keine Veranstaltungen mehr stattfinden – angeblich auf Druck der örtlichen Behörden.
«Sie drängen uns zu einem heterosexuellen Verhalten»
Josué Machado Präsident der LiGay, einer Liga für queere Fussballer*innen in Brasilien. Als Profi spielte er in Brasilien und Argentinien und outete sich nach Beendigung seiner Karriere.
FDP: Bundesregierung tut zu wenig gegen Homo- und Transphobie im Sport
Die FDP wollte vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wissen, wie es um die Bekämpfung von Homophobie im Sport steht. Die Antworten sind teilweise ernüchternd.