Wir suchen dich: Mach mit bei der Schweizer Sex-Health-Umfrage
Deine Erfahrungen tragen dazu bei, die Prävention von HIV und STI in der Schweiz zu stärken. Jetzt teilnehmen!
Wie schützen sich Menschen vor sexuell übertragbaren Infektionen? Deine Antworten helfen, Menschen besser über den Schutz vor HIV und anderen STI zu informieren und die Prävention zu stärken. Teile dein Wissen mit der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW und mach mit bei der Sex Health Survey 2022.
Mit der Sex Health Survey 2022 will die FHNW mehr über die sexuelle Gesundheit von Menschen in der Schweiz erfahren. Was braucht es, damit Menschen sich möglichst gut gegen sexuell übertragbare Krankheiten schützen und ihre sexuelle Gesundheit bewahren und stärken können?
Jetzt bei der Sex Health Survey 2022 mitmachen
Die FHNW führt die Studie im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit (BAG) und im Rahmen der Umsetzung des Nationalen Programms HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen durch. Dabei arbeitet sie eng mit verschiedenen Organisationen zusammen, die in der Prävention und Gesundheitsförderung tätig sind, darunter etwa die Aids-Hilfe Schweiz, Checkpoint Zürich und Transgender Network Switzerland TGNS.
Teilnehmen können Personen, die mindestens 16 Jahre alt sind, zurzeit in der Schweiz leben und in den letzten 12 Monaten Sex mit Gelegenheitspartner*innen oder Kund*innen hatten. Die Befragung ist anonym und läuft noch bis Mitte Oktober 2022.
Die Umfrage wird unter anderem bei Männern, die Sex mit Männern haben (MSM), bei Sexarbeitenden, trans Menschen sowie Migrant*innen aus HIV-Hochprävalenzländern gestreut. Sie gehören zu den wichtigsten Zielgruppen der HIV und STI Prävention in der Schweiz.
Nach Abschluss der Studie (vorraussichtlich September 2023) werden auf www.sexhealth.ch ausgewählte Ergebnisse präsentiert.
Jetzt bei der Sex Health Survey 2022 mitmachen
Die Studie ist am Institut Integration und Partizipation im Schwerpunkt «Menschen im Kontext von HIV» angesiedelt. Im Zentrum dieses Forschungsschwerpunktes stehen Untersuchungen, die Grundlagen für die Praxis der HIV-Prävention und zur Förderung der Teilhabe von Menschen mit HIV schaffen. Seit 20 Jahren realisiert das Team qualitative und quantitative Forschungsprojekte zu Fragen von HIV-bezogenem Schutz- und Risikoverhalten sowie zu Herausforderungen im Leben von Menschen mit HIV. Einen Fokus der präventionsorientierten Forschung bilden Arbeiten zu Männern, die Sex mit Männern haben.
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