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«GNTM»-Gewinner Moritz Rüdiger und sein Skateboard
Zwischen Modeljobs und Reisen bleibt für den gebürtigen Berliner das Skaten eine Herzenssache
Der Gewinner der Jubiläums-Staffel von «Germany's Next Topmodel» ist leidenschaftlicher Skater. Sein Board will er auch während der Karriere als prämiertes Modell nicht in der Ecke stehen lassen.
«Es ist schwierig, dazu zu kommen. Ich bin viel unterwegs», sagt der 19-Jährige bei der Jubiläumsfeier des Europa-Parks in Rust bei Freiburg. «Aber ich frage Freunde, wenn ich in Berlin und zu Hause bin, und ich frage sie, ob wir mal wieder skaten gehen.» Er wolle auch nicht damit aufhören, «das ist schon eine grosse Leidenschaft».
Rüdiger hatte die «GNTM»-Staffel vor einem Monat gemeinsam mit Daniela Djokic aus Ostfildern bei Stuttgart gewonnen. Er ist erst der zweite Mann mit dem Titel - denn Männermodels dürfen erst seit vergangenem Jahr bei «GNTM» mitmachen (MANNSCHAFT berichtete).
Über seine sexuelle Orientierung hüllte er sich – im Gegensetz zu anderen Kandidaten (MANNSCHAFT berichtete) – in Schweigen. Aber in Folge 23 sorgte er für eine Überraschung, als er sagte, er hätte noch nie eine Partnerin gehabt. Was erwartbarerweise für erhebliche Aufmerksamkeit innerhalb der LGBTIQ-Community sorgte.
In Rust gehörte Rüdiger zu den Promi-Gästen auf dem roten Teppich des Europa-Parks. Vor 50 Jahren wurde der Freizeitpark gegründet. Bei einer Gala am Abend wurden auch zahlreiche weitere prominente Gäste erwartet.
«Sexfluencer zu sein, erfordert grosse emotionale Widerstandskraft». MANNSCHAFT spricht mit Charlie Cherry über Onlyfans und die Herausforderungen seines Berufs.
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