Trauer um verstorbenen Ehemann: «Good Grief» mit Luke Evans

Netflix präsentiert ersten Trailer des neuen Films von Dan Levy

Dan Levy (l.) und Luke Evans in «Good Grief» (Foto: Netflix)
Dan Levy (l.) und Luke Evans in «Good Grief» (Foto: Netflix)

Der Streaming-Dienst Netflix hat diese Woche den ersten Trailer zum Film «Good Grief» mit Dan Levy und Luke Evans veröffentlicht.

Es handelt sich um das Regiedebüt des «Schitt’s Creek»-Stars Dan Levy, der auch das Drehbuch geschrieben und selbst eine der Hauptrollen übernommen hat.

Was man im Trailer sieht, als Hinweis auf die Geschichte, ist folgendes: Marc (Levy) erzählt seiner Anwältin vom Verlust seines Ehemanns Oliver (gespielt von Luke Evans). Er erwähnt , dass Oliver als «solch eine sorgfältige Person» ein unglaubliches Chaos («hell of a mess») hinterlassen habe.

Good grief
Good grief

Kurz darauf erklärt Marc seinen Freund*innen: «Oliver hat jemanden kennengelernt.» Wir erfahren weiter, dass sein Mann vor einem Jahr gestorben sei. Und Marc nun durch verschiedene Phasen der Trauer gehe.

Zum Jahrestag seines Todes beschliessen die Freund*innen, gemeinsam mit Marc nach Paris zu reisen.



In der offiziellen Presseankündigung heisst es: «Als Oliver unerwartet stirbt, bricht Marcs Welt zusammen. Zusammen mit seinen besten Freund*innen Sophie (Ruth Negga) und Thomas (Himesh Patel) unternimmt er eine Reise nach Paris, um in tief seine Seele zu blicken und unbequeme Wahrheiten zu konfrontieren.»

«Ach du meine Güte» Dem Branchenblatt Entertainment Weekly hatte Levy gesagt, dass er ursprünglich an eine Romantic Comedy gedacht habe. Das treffe den Kern des Films allerdings nicht mehr, so Levy.

Worum es im Kern stattdessen geht, wird man ab 5. Januar 2024 erfahren, wenn der Film bei Netflix herauskommt.

Der Titel lässt sich übrigens sowohl mit «Gute Trauer» übersetzen, als auch mit «Ach du meine Güte», was zur Ambivalenz passt, für die Levy in seinen Rollen bekannt ist.

Zuletzt hatte Luke Evans erklärt, dass er eine «Ewigkeit» nach der richtigen schwulen Rolle gesucht habe, bevor er sich entschied, in «Our Son» mitzuspielen (MANNSCHAFT berichtete).

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