Taylor Swift überrascht Fans mit Doppelalbum
Insgesamt 31 neue Songs
Das neue Werk des Superstars Taylor Swift dreht sich ganz um Liebeskummer und ist von keyboardlastigem Retro-Softpop bestimmt. In der Nacht präsentierte Swift dazu eine Überraschung.
Liebeskummer ist das grosse Thema des neuen Albums von Taylor Swift, das der Superstar am Freitag veröffentlicht hat (MANNSCHAFT berichtete). Musikalisch betritt die 34-Jährige mit «The Tortured Poets Department» neue Wege. Das elfte Studioalbum von Swift ist von melancholischem, keyboardlastigem Retro-Softpop bestimmt.
Zwei Stunden, nachdem Swift in der Nacht die erste Version des neuen Albums mit 16 Liedern veröffentlicht hatte, gab es eine Überraschung: Die Musikerin brachte eine weitere Version mit dem Zusatz «The Anthology» und weiteren Titeln, insgesamt 31, heraus. Swift schrieb dazu, dass «The Tortured Poets Department» ein Doppelalbum sei.
Zu den Themen des Albums schrieb Swift am Freitag auf Instagram: «Diese Autorin ist der festen Überzeugung, dass unsere Tränen in Form von Tinte auf einem Blatt heilig werden. Wenn wir unsere traurigste Geschichte ausgesprochen haben, können wir uns von ihr befreien. Und dann bleibt nur noch die gequälte Poesie zurück.»
Fans hatten schon vor der Veröffentlichung gemutmasst, dass sich Swift in den Texten auf ihren Ex-Partner Joe Alwyn beziehen könnte, mit dem sie bis 2023 einige Jahre zusammen war. Am Freitag brachten einige auch den britischen Musiker Matty Healy ins Spiel, den Swift Gerüchten zufolge 2023 kurz gedatet haben soll.
Im titelgebenden Track «The Tortured Poets Department» singt die Erzählerin von einem Ex-Lover, mit dem sie eine kurze intensive Phase durchlebt hat. Sie beschreibt ihn als «tätowierten Golden Retriever», der raucht – darin erkannten Fans Healy, den Sänger der Band The 1975.
Das neue Album von Taylor Swift «The Tortured Poets Department» ist am 19. April erschienen.
Georgien verkündete jüngst, gegen «LGBTIQ-Propaganda» vorgehen zu wollen. Die Partei Georgischer Traum hatte einen Entwurf dafür auf die Tagesordnung des Parlaments gesetzt (MANNSCHAFT berichtete).
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