Sinéad O’Connor posthum für «Hall of Fame» nominiert

Auch Sade und Mariah Carey stehen auf der Liste

Foto: picture alliance/dpa/EFE/epa
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Die Nominierten für die Aufnahme in die «Rock & Roll Hall of Fame» stehen fest. Unter ihnen ist auch die 2023 gestorbene Sängerin Sinéad O’Connor (MANNSCHAFT berichtete). Es ist ihre erste Nominierung.

Die Musik-Stars Sinéad O’Connor (1966-2023), Mariah Carey (54), Cher (77), Ozzy Osbourne (75), Lenny Kravitz (59) und Sade (65) stehen in diesem Jahr auf der Nominiertenliste für die Aufnahme in die «Rock & Roll Hall of Fame». Zu den insgesamt 15 Nominierten zählen auch die Bands Oasis, Kool & the Gang und Foreigner, wie die Ruhmeshalle in Cleveland im US-Bundesstaat Ohio am Wochenende mitteilte. Zehn der Nominierten stehen demnach zum ersten Mal zur Wahl, darunter auch Sinéad O’Connor.



Im April soll bekannt gegeben werden, wer in diesem Jahr endgültig in die Ruhmeshalle aufgenommen wird. Fans dürfen im Internet mit abstimmen. Die Aufnahmezeremonie soll im Herbst in Cleveland stattfinden. Bedingung für die Aufnahme ist, dass die Veröffentlichung des ersten Albums mindestens 25 Jahre zurückliegt.

Der trans Mann Matteo H. aus St. Pölten erlebte einen Schock, als seine Versicherung die bereits zugesagte Übernahme der Kosten für eine geschlechtsangleichende Operation nun doch nicht voll übernimmt (MANNSCHAFT berichtete).

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