Neuer Horror von M. Night Shyamalan: Jonathan Groff als schwuler Vater
Das wird gruselig!
Jonathan Groff meldet sich zurück – und zwar auf der grossen Leinwand! Im neuen Film von M. Night Shyamalan
Der «Looking»-Star spielt in «Knock at the Cabin» an der Seite des ebenfalls offen schwulen Ben Aldridge. Regie führt M. Night Shyamalan («The Sixth Sense»), der in diesem Jahr auch den Vorsitz der Berlinale-Jury hatte.
Eric und Andrew wollen gemeinsam mit ihrer siebenjährigen Adoptivtochter Wen eine Woche Urlaub machen. Ohne Smartphone und Internet – die Familie will einfach nur ausspannen. Mit der Idylle in einer abgelegenen Hütte an einem ruhigen See in New Hampshire ist es dann aber schnell vorbei, als eines Tages vier merkwürdige, bis an die Zähne bewaffnete Gestalten auftauchen.
Die Fremden versprechen, die junge Familie nicht zu verletzen. Sie sagen, dass sie Hilfe brauchen. Doch die vier verbergen ein dunkles Geheimnis. Für Eric, Andrew und ihre Tochter beginnt der schlimmste Albtraum ihres Lebens …
In dem Film ist auch der Harry-Potter-Schauspieler Rupert Grint (Ron Weasly) zu sehen. «Knock at the Cabin» soll im Februar 2023 in die US-Kinos kommen.
In «Looking» spielte Groff den schwulen Patrick, der mit seinen Gefühlen für Kevin (Russell Tovey) und Richie (Raúl Castillo) hin- und hergerissen ist (MANNSCHAFT berichtete).
Das könnte dich auch interessieren
«Postcards from London»: Sex und die schönen Künste
„Postcards from London“ hat das Zeug zum Kultfilm. Regisseur Steve McLean siedelt seine selbstironische Ode an die Kunst der käuflichen Liebe in einem hochstilisierten Soho der Gegenwart an.
60 ist das neue 40 – Happy Birthday, Madonna!
Unser Gastautor Marcel Weber erfand die Madonnamania-Party im Berliner SchwuZ und veranstaltet sie seit 18 Jahren.
Neue Single: Janet Jackson verlängert den Sommer
Janet Jackson hat nach drei Jahren Pause ihre neue Single „Made For Now“ veröffentlicht, zusammen mit dem Daddy Yankee („Despacito“).
Kelly Clarkson verteidigt lesbisches Paar gegen Homohasser
Homosexualität sei eine Sünde, schrieb ein Fan von Kelly Clarkson auf deren Twitter-Profil. Die Sängerin mochte das nicht stehen lassen.