Es wird «episch»: Heidi Klum lädt wieder zu Halloween-Party

Auch andere Promis sind im Gruselfieber

Heidi Klum in ihrem Halloween-Video (Foto: Saul Appelbaum/ dpa)
Heidi Klum in ihrem Halloween-Video (Foto: Saul Appelbaum/ dpa)

Heidi Klums Halloween-Party ist ein absoluter Klassiker. Seit 23 Jahren lädt das Model in New York ein und schlüpft in teils wahnwitzige Kostüme. Auch in diesem Jahr verspricht sie Grosses.

Es wird «episch» teilte Heidi Klum am 30. Oktober in ihrer Instagram-Story mit. Und wer das ehemalige in den letzten Jahren zu Halloween beobachtet hat, weiss, zurückhaltend wird es wohl nicht werden. Werwolf, Jessica Rabbit, Fiona aus «Shrek» oder wie im vergangenen Jahr 2022 ein Regenwurm – Klum war teils nicht wiederzuerkennen.

«Das einzige, was ich verraten kann, ist, dass das Kostüm extrem bunt und riesig wird. Ich glaube sogar, es wird gigantisch sein», sagte die Partnerin von Tom Kaulitz dem Magazin Entertainment Tonight. Ihr Kostüm könne sogar dafür verantwortlich sein, dass sie «ein paar Fahrspuren der Strasse blockiert», wenn sie über den Roten Teppich läuft.

Das irre Outfit habe es sogar notwendig gemacht, dass sie das Land verliess. «Ich musste fünf Stunden zu einem geheimen Ort fliegen und wieder zurück – nur um einen kleinen Eindruck davon zu bekommen, wie die Dinge voranschreiten. Es sieht sehr vielversprechend aus», so Klum.

Seit dem Jahr 2000 veranstaltet sie nun schon ihre bekannte Gruselparty in New York und baut seither auf zahlreiche Starletts unter ihren Gästen.So zeigte sich Pink 2008 als Clownette, Neil Patrick Harris erschien mit seinem Mann 2011 als die Olsen-Zwillinge.



Doch nicht nur Klum ist im Halloween-Fieber. Sam Smith zeigte sich auf Instagram in teuflischer Laune, seine Duett-Partnerin Kim Petra im «Jigglepuff»-Kostüm. Andere wie Sänger Bill Kaulitz wollten sich aber vor der grossen Show noch nicht in die Karten schauen lassen.

Wer weniger auf Verkleidung und Ausgehen steht, sich aber trotzdem gruseln möchte: Die ZDF-Serie «Was wir fürchten» sorgt für Gänsehaut-Momente. Dabei wehrt sich unter anderem ein schwuler Schüler gegen seinen strenggläubigen Vater, der ihn einer «Konversionstherapie» unterziehen will (MANNSCHAFT berichtete).

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