Arlo Parks und Billie Eilish: Queere Hoff­nungen bei den Brit Awards

Arlo Parks bei der Eröffnung des Reeperbahn-Festivals (Foto: Christian Charisius/dpa)
Arlo Parks bei der Eröffnung des Reeperbahn-Festivals (Foto: Christian Charisius/dpa)

Die 44. Brit Awards werden am 2. März in London vergeben. Nun sind die Nominierungen bekannt. Zahlreiche queere Acts dürfen hoffen.

Als Britische Künstler*innen des Jahres sind in diesem Jahr mehrheitlich Frauen nominiert, darunter Dua Lipa, Raye, Little Simz und Jessie Ware. Auch Rapper Dave darf sich Hoffnungen machen. Ähnlich sieht es in der internationalen Kategorie aus, wo Superstar Taylor Swift unter anderem mit Miley Cyrus, Olivia Rodrigo, Kylie Minogue und Lana Del Rey konkurriert.



Was die queeren Acts betrifft, so ist neben Billie Eilish (für den internationalen Song für ihren Golden-Globe-prämierten Hit «What Was I Made For?») und Arlo Parks (britische Künstlerin des Jahres) auch Romy (Dance Act) nominiert.

Romy Madley Croft gelangte als Teil des Erfolgstrios The xx zu Weltruhm. Mit ihrem Solodebüt «Mid Air»verbindet die Britin nicht nur ein intimes musikalisches, sondern auch ein persönliches Coming-out (zum Interview mit MANNSCHAFT+)

Die erste für die Preisverleihung bestätigte Künstlerin ist laut Attitude Dua Lipa, die für insgesamt drei Preise nominiert ist.

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